Holger Herma

dr. phil, dipl.-soz.. studium der soziologie, philosophie und psychologie in frankfurt am main und berlin. projektmitarbeiter am max-planck-institut für bildungsforschung, berlin, sowie weiterer forschungsprojekte im umkreis von fragen der anwendung von methoden der qualitativen sozialforschung. bis 2003 wissenschaftlicher mitarbeiter im sonderforschungsbereich 537 „institutionalität und geschichtlichkeit“ (dresden), teilprojekt Q „institutionalisierungs- prozesse in zweierbeziehungen“. bis 2005 wissenschaftlicher mitarbeiter im sonderforschungsbereich 536 „reflexive modernisierung“ (münchen), teilprojekt B6 “gemeinsam leben, getrennt wirtschaften – grenzen der individualisierung in paarbeziehungen“. 2007 promotion an der freien universität berlin. dissertation: „romantische liebe und biografische selbstthematisierung. generationswandel in einem modernen kulturmuster“.

seit 2008 wissenschaftlicher mitarbeiter am institut für sozialwissenschaften der universität hildesheim. 2013/14 vertretung der professur familiensoziologie an der technischen universität chemnitz.

arbeitsschwerpunkte: paar, familie, gender, qualitative generationsforschung, empirische wissenssoziologie, interpretative methoden, mediensoziologie. weitere interessen: anwendungsbereiche der diskursanalyse sowie soziologie der populärkultur.

hermah@uni-hildesheim.de
uni-hildesheim.de